Danke

... wie muss man es sich vorstellen, wenn eine Flüchtlingsfamilie
aus der syrischen Hauptstadt Damaskus bedingungslos den Weg der Integration
in der neuen Heimat Jever annimmt und dabei von Integrationslotsen,
Nachbarn, neuen Freunden und Bürgern nicht etwa nur „betreut“, sondern aufgefangen und getragen wird?

Der syrische Filmregisseur Basel Mansour, der mit Ehefrau Ghayda,
Tochter Jawa, Sohn Bayhaz und seinem Bruder Husam seit eineinhalb Jahren in Jever lebt,
hat auf diese und viele andere Fragen eine cineastische Antwort gefunden.
Seit Monaten arbeitet Mansour, unterstützt von seiner Familie, an einem Film,
mit dem er sich bei der Stadt Jever, ihren Bürgern und Institutionen bedanken will.

Christoph Hinz, Jeversches Wochenblatt (Auszug), 12.1.2017

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